Fleiner Mädels müssen sich dem Landesligameister geschlagen geben

TV Flein – SG BBM Bietigheim 3 19: 28 (9:13)

Am Sonntagnachmittag war die bereits als Aufsteiger feststehende SG BBM Bietigheim 3 zu Gast in der Fleiner Sandberghalle. Nach dem packenden Derby am letzten Wochenende gegen den Zweitplatzierten SG Schozach-Bottwartal , waren die Fleiner Damen hoch motiviert, auch den Tabellenersten stolpern zu lassen. Die spielstarken Bietigheimerinnen ließen sich zwar kaum aus dem Konzept bringen, doch die Fleiner Mädels hielten gut mit. Wäre in der Abwehr nicht so zaghaft agiert und im Angriff mehr Durchsetzungsvermögen an den Tag gelegt worden, hätte man dem Gegner sicher noch mehr Paroli bieten können. Über ein 4:5 und 8:10 konnte sich Bietigheim dann doch bis zur Halbzeit auf vier Tore absetzen. Beim Stand von 9:13 wurden die Seiten gewechselt.
Der Knackpunkt des Spiels war dann sicherlich zu Beginn der 2.Halbzeit. Die Fleiner Mädels standen die ersten Minuten wohl neben sich, was die Gäste konsequent ausnutzen. Innerhalb weniger Minuten erzielten sie drei Tore in Folge und gingen mit 10:17 in Führung. Zwar kämpften die Mädels sich noch mal heran, doch leider schafften sie es nicht, das Spiel noch mal zu ihren Gunsten zu drehen. Zehn Minuten vor Schluss führten die Gäste immer noch mit 19:23. In den letzten Spielminuten wollte dann auch nichts mehr wirklich gelingen, sodass man sich am Ende etwas zu hoch mit 19:28 geschlagen geben musste.
Doch die Fleiner Mädels lassen sich nicht unterkriegen, denn beim letzten Heimspiel gegen den Drittplatzierten SV Remshalden am kommenden Sonntag um 15.00 Uhr können sie noch mal zeigen, was in ihnen steckt und dann hoffentlich wieder glänzen. Über lautstarke Unterstützung würden sich die Fleiner Damen sehr freuen.
Für den TV Flein spielten:
Stephanie Meier, Romina Mrosla (TW), Luisa Riek (6/4), Jasmin Armbruster (3), Silke Göttle, Julia Opl (3), Merle Scharf (1), Marina Trahorsch (3), Marion Schuller (1), Vanessa Klenke, Katharina Blind, Laura Neutz (2), Marisa Brenner, Nina Heck

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